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Museum, Parks & Zoos / Museums, parks & zoos
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==> Land/Country="AT" Bundesland/State="Steiermark"
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Google Info
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Botanischer Garten
Holteigasse 6
AT-8010 Graz
(Steiermark)
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Kontakt / Contact:
Träger/Financial provider:
Karl-Franzens-Universität Graz
Öffnungszeiten/Opening hours
Außen: 1. April - 31. October, Mon - Fri 8 -17, Sat & Sun 8-13
Gewächshäuser: Mon - Sat 10 -12
Closed December 24 - January 6
Gewächshausführungen an jedem ersten Dienstag des Monats: 16.00-17.30 Uhr (wenn Werktag); Neue Gewächshausanlage (Eingang Holteigasse)
Eintritt: freiwillige Spenden erbeten!
Sammelschwerpunkte/Main collections
Der Botanische Garten ist ein Teil des Institutes für Botanik. Mit den Ausbau der Laboratorien wurden auch die Gewächshäuser neu gestaltet - geplant von Volker Giencke.
Neben der faszinierenden anmutenden Form begeistert auch das Innere des Botanischen Gartens. 3 Klimazonen und verschiedenste Arten von bekannten und unbekannten Pflanzen laden zum Verweilen und Staunen ein.
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Diözesanmuseum Graz
Bürgergasse 2
AT-8010 Graz
(Steiermark)
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Kontakt / Contact:
Träger/Financial provider:
Diözese Graz-Seckau
Öffnungszeiten/Opening hours
Di-So 10-17 h
Do 10-19 h
Sammelschwerpunkte/Main collections
Das Diözesanmuseum Graz wurde 1932 auf Initiative von Fürstbischof Dr. Ferdinand Pawlikowsky und Dr. Johannes Mandl, dem ersten Kustos, gegründet. Zunächst wurden drei übereinander liegende Kapellen am Grazer Dom als Museum eingerichtet. Trotz der Nähe zum Dom war das Museum von Anfang an ein Diözesan- und kein Dommuseum. Dies hängt damit zusammen, dass die ehemalige Pfarr-, dann Hof- uns schließlich Jesuitenkirche erst 1786 zur Kathedralkirche erhoben wurde und es in Graz keinen "Domschatz" gibt.
Man bemühte sich, in der Steiermark die "letzten Reste an mittelalterlichem Kunstbesitz zu bergen", die durch schlechte Erhaltungszustände oder die Verkaufsgefahr bedingt durch die schlechte Wirtschaftslage verloren zu gehen drohten.
Die zweite große Aufgabe des Museums war die Bildung des heranwachsenden Klerus. Für Besucher war das Museum am Sonntagvormittag geöffnet.
Krisenzeiten
Seit 1938 war das Museum wegen nationalsozialistischen Repressalien weitestgehend geschlossen. Mit der Luftschutzaussiedlung 1942 kam es beinahe zur Auflösung. Die wertvollsten Kunstwerke wurden im Pfarrhof von Pischelsdorf sichergestellt, einige kamen in ihre Heimatpfarren zurück und andere gelangten an das Landesmuseum Joanneum.
Erst 1948 öffnete das Museum nach Behebung der Kriegsschäden am Gebäude und unter veränderten Bedingungen wieder seine Pforten: Die Barbara-Kapelle wurde wieder als Gottesdienstraum genutzt und Kunstwerke blieben in den Pfarren. Die Anzahl der Exponate wurde durch ihre Verwendung für Dom und Barbara-Kapelle in den Folgejahren weiter verringert. Keine geregelten Öffnungszeiten trugen dazu bei, dass das Diözesanmuseum in einen Dornröschenschlaf verfiel.
1964 übernahm Dr. Wilhelm Pannold die Leitung des Museums. Seine dringlichste Aufgabe war die konservatorische Obsorge um die zum Teil in bedenklichem Zustand übernommenen Kunstwerke. Der vorgefundene Zustand erlaubte keine Präsentation unter dem Titel "Diözesanmuseum" mehr.
Neubeginn 1981
Mit der Liturgiereform, die viele Ausstattungsteile aus den Kirchen verbannte, bekam das Diözesanmuseum - wie in anderen Diözesen auch - eine neue Bedeutung. Neue Ausstellungs- und vor allem neue Depoträume wurden dringend notwendig.
Als 1974 die Diözesane Treuhandverwaltung das Grazer Minoritenkloster übernahm, das von den Patres nicht mehr vollständig genutzt werden konnte, erhielt das Diözesanmuseum einen Teil des Gebäudekomplexes. Der Umbau der alten Klosterräume wurde von Architekt Dipl. Ing. Richard Gratl, Innsbruck geplant und mit Unterstützung von Generalvikar Prälat Mag. Leopold Städtler in großzügiger Weise durchgeführt. Aus kleinen Einheiten entstand durch Entfernen der Zwischenmauern ein großer Ausstellungssaal. Das ehemalige Refektorium sowie das Oratorium hinter dem Hochaltar der Mariahilf-Kirche wurden als Schauräume integriert, so dass heute eine Ausstellungsfläche von 600 Quadratmetern zur Verfügung steht.
Die Räumlichkeiten wurden mit all jenen technischen Einrichtungen ausgestattet, die für die konservatorische Betreuung einer Sammlung unerlässlich sind. Auf die klima- und sicherheits-technische Ausstattung wurde dabei sehr viel Wert gelegt.
Generalsanierung 2002
Nach 20-jährigem Betrieb und tausenden Besuchern ergab sich im Jahr 2002 die Notwendigkeit der Generalsanierung des Diözesanmuseums. Dazu mussten alle Kunstgegenstände sowie das gesamte Inventar ausgelagert werden. In sechsmonatiger Bauarbeit wurden klimatechnische, elektrische und sicherheitstechnische Einrichtungen saniert und ein Teil der Ausstattung erneuert. Am 20. September 2002 konnte das Museum mit einer neu aufgestellten Schausammlung „Kirche-Kunst-Kostbarkeiten“ wieder eröffnet werden. Eingerichtet wurde auch der Bereich „Kunstblick“ in dem ausgewählte Werke näher vorgestellt werden. Sonderausstellungsräume wurden für die regelmäßig wechselnden Ausstellungen neu gestaltet.
Das Diözesanmuseum Graz versteht sich als Ort des künstlerischen Dialoges, der zur Auseinandersetzung mit Geschichte, Entwicklung und Gegenwart der Kirche und des christlichen Glaubens einlädt.EintragVerlagDr.Christian Müller-StratenMünchen
Bild: (c) Museum
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FRida & freD - Das Grazer Kindermuseum
Friedrichgasse 34
AT-8010 Graz
(Steiermark)
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Öffnungszeiten/Opening hours
Mo, Mi, Do 9-17 h,
Fr9-19 h,
Sa, So, Fei 10-17 h
Di GESCHLOSSEN!(cr)rightVCMS
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Garnisonsmuseum
Schloßberg 4
AT-8010 Graz
(Steiermark)
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Info Telefon: +43/316/827348
Besucher-Email: stadtmuseum@stadt.graz.at
Träger/Financial provider:
Stadtmuseum Graz
Öffnungszeiten/Opening hours
2014: Derzeit geschlossen
Sammelschwerpunkte/Main collections
1981 wurde das Garnisonsmuseum als Expositur des stadtmuseumgraz auf dem Grazer Schloßberg eröffnet. Der Standort auf der Stallbastei, neben dem Paulustor der bedeutendste Überrest der einstigen Renaissancefestung und einer der schönsten Aussichtsplätze der Stadt, gibt diesem Museum einen besonderen Charakter. Uniformen, Waffen, Ausrüstungsgegenstände und Bildtafeln führen die BesucherInnen durch die militärische Geschichte der Stadt.
Graz wurde nur ein einziges Mal in seiner Geschichte - sieht man von den Bombardements des Zweiten Weltkrieges ab - konkret in Kampfhandlungen verwickelt, nämlich im Juni 1809. An die damalige Belagerung des Schloßberges durch die Franzosen erinnern die vier Kanonen in der Kanonenbastei. Zuvor war Graz neben Wien das Zentrum in der Abwehr der osmanischen Expansion gewesen, ohne allerdings direkt angegriffen zu werden. Seit dem 18. Jahrhundert war die Stadt Garnisonsstadt, das heißt, dass hier auch Truppen in Friedenszeiten stationiert waren.
Ab dem frühen 19. Jahrhundert galt Graz als ein Ort, an dem man gut und billig leben konnte, weshalb sich immer mehr Offiziere und Beamte aus der ganzen Monarchie hier zur Ruhe setzten. Dies führte dazu, dass sich bald der Ausdruck "Pensionopolis" einbürgerte.
Ein weiterer Titel, der heute gerne schamvoll verschwiegen wird, folgte im 20. Jahrhundert: Adolf Hitler kürte Graz zur "Stadt der Volkserhebung", der kurzen Euphorie folgten Verfolgung, Vertreibung, Vernichtung und schwere Bombardements.
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HALLE FÜR KUNST Steiermark (ex: Künstlerhaus Graz )
Burgring 2
AT-8010 Graz
(Steiermark)
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Öffnungszeiten/Opening hours
Di–So 10:00–18:00
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Hans Gross-Kriminalmuseum
Universitätsplatz 3 / Hauptgebäude
AT-8010 Graz
(Steiermark)
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Kontakt / Contact:
Träger/Financial provider:
Karl-Franzens-Universität Graz, Institut f. Österr. Rechtsgeschichte
Sponsor/Sponsors:
Universität Graz
Öffnungszeiten/Opening hours
Besichtigung nur mit Führung empfohlen, Mo außer Fei 11 und 14 Uhr (im Preis inkl.) und nach Vereinb., Mindestalter 10 J. Verlagserfassung
Sammelschwerpunkte/Main collections
Alles zu historischen Waffen und Tätern sowie zur kriminalistischen Methode von Hans Gross.
Foto: Brandstifter (c) Hans Gross - Kriminalmuseum, Institut für Österreichische Rechtsgeschichte
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Haus der Wissenschaft / Science-Center Graz
Elisabethstraße 27
AT-8010 Graz
(Steiermark)
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Info Telefon: +43 316 / 380 2622
Besucher-Email: stefan.riesenfellner@uni-graz.at
Träger/Financial provider:
Karl Franzens Universität Graz
Öffnungszeiten/Opening hours
Mo – Fr, 10 – 16 Uhr
Führungen für Schulen kostenlos nach Vereinbarung unter Tel: 0316 / 380 – 2622
Sammelschwerpunkte/Main collections
Das Haus der Wissenschaft ist ein Leistungsbereich der Universität Graz, der Ausstellungen über die aktuelle und historische Forschung allgemein verständlich präsentiert.
Die Dauerausstellung über Leben und Werk der Physiker Erwin Schrödinger und Viktor Franz Hess wird nun erweitert um die Multi-Media-Ausstellung über die Nobelpreisträger Otto Loewi und Karl von Frisch.
Parallel dazu zeigen wir auch die Leistungen und Projekte der heute tätigen WissenschafterInnen.
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Herbarium des Instituts für Botanik
Holteigasse 6
AT-8010 Graz
(Steiermark)
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Kontakt / Contact:
Anton Drescher, Kustos
Fax.: +43 (0) 316 380-9883
Info Telefon: +43 (0) 316 380-5646
Besucher-Email: botanik.sekr@uni-graz.at
Träger/Financial provider:
Karl-Franzens-Universität Graz
Öffnungszeiten/Opening hours
Besuch nach tel. Anmeldung
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Historisch-physikalische Sammlung
Universitätsplatz 5
AT-8010 Graz
(Steiermark)
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Info Telefon: 0316-3808555
Träger/Financial provider:
Universität Graz
Öffnungszeiten/Opening hours
ACHTUNG: GEÖFFNET NUR NACH TEL. ANMELDUNG FÜR KLEINGRUPPEN.
(cr)rightVCMS
Sammelschwerpunkte/Main collections
An die Wirkungsstätte der Nobelpreisträger Victor Hess und Erwin Schrödinger entführt die „historisch-physikalische Sammlung“, die Instrumente, Fotos und Dokumente aus der Zeit der berühmten Wissenschafter umfasst. Zusätzlich veranschaulicht die Vorführung eindrucksvoller Experimente die spannende Arbeit am Institut für Physik, Universitätsplatz 5.
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Joanneumsviertel
Zugang Kalchberggasse
AT-8010 Graz
(Steiermark)
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Info Telefon: +43-316/8017-9100
Besucher-Email: joanneumsviertel@museum-joanneum.at
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